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Willetta Carson Jazz Sängerin
Jazz Band Entertainment, souliger Groove, Blues und Swing aus der Region
Nürnberg – Fürth – Erlangen, Franken, Bayern, Deutschland

Pressefotos und Zeitungsartikel

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Launiges Gipfeltreffen für einen guten Zweck: Zu fortgeschrittener Stunde jammten die Shouterin Willetta Carson und der Saxophonist Tony Lakatos gut gelaunt und spannend über alte Standards...

Ein Vorgeschmack des Feuerwerks, das die Sängerin Willetta Carson abbrennt. Ob sich die so charismatische wie charmante Shouterin nun mit Kernrepertoire My Favourite Things auseinander setzt, eine nachdenkliche New-Jazz-Hommage an die Saxophonlegende Lester Young zelebriert oder auch nur mit viel Ironie ihre Shiny Stockings besingt — sie fräst sich mit ihrer hochenergetischen Ausnahmestimme durch die Gehörgänge direkt in die Gehirnwindungen...

Zum guten Schluss lässt sich Willetta Carson zu ein paar mitreißenden Zugaben überreden und tritt den Beweis an, dass auch und gerade der Jazz eingängig, fast volkstümlich sein kann: Bye Bye Blackbird wird zum Mitsing-Happening, in das hunderte Kehlen im rappelvollen Saal einfallen.

— Erlanger Nachrichten, H.v.Draminski

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Nicht unwesentlichen Teil daran hatte — auch gerade bei diesem Stück, bei dem im Original Paul Desmond die vertrackte Tonfolge intonieren muss — der Tenorsaxofonist Egon Haag, den Fink als Stargast aus dem Orchester von Max Greger präsentierte. Mit sattem Sound und genauer Phrasierung traf Haag nicht nur den richtigen Ton, sondern auch die richtige Stimmung, nahm sich dort zurück, wo die junge Sängerin Willetta Hohenstein¹ zu zarter Ballade (Gershwins Summertime) anhob, setzte dort Glanzlichter, wo diese kraftvoll loslegte (Route 66, Making whoopie).

Erstaunlich selbstbewusst

Überhaupt Willetta! Die für ihre noch junge Kariere erstaunlich ausdrucksstarke und selbstbewusste Sängerin aus Chicago — sie lebt seit sechs Jahren in Erlangen und wurde von Rainer Glas (am Kontrabass) bei einem Jazz-Kurs entdeckt — war ein überaus farbiger Akzent des Abends und forderte Fink und seinen Drummer Christoph Huber alle rhythmischen Fähigkeiten ab.

Nach über zwei Stunden Jazz-Standards, die derart heftig beatmet wurden, dass der Staub davonwirbelte, gab es prasselnden Applaus für eine Jazz-Combo, die unglaublich locker vom (Piano-)Hocker spielte.

— Erlanger Nachrichten, pm

Einen besonderen Akzent setzte beim Selber Auftritt von Arvids Bluesband die Gastsängerin Willetta Hohenstein¹. Die zierliche schwarze Sängerin füllte mit ihrer gigantischen Stimme Songklassiker mit unbändigem Temperament und Ausdruck, unterstrichen von Mimik und Gestik. Das Publikum war hingerissen von Stücken wie When you are singing the sun breakes through, einer ausdruckstarken Version von Bei mir bist du schön.

— Frankenpost, K.Lyda

Mit einer tiefen Bluesstimme, die wohl direkt aus dem Mississippi-Delta kommt, unterstützte Willetta Hohenstein¹ die Band unter anderem bei Summertime von Gershwin. Wie Herbert Ackermann zu Beginn des Konzertes meinte: Zeit lässt sich nur genießen. So war es ein genussreicher Abend - nicht nur für eingefleischte Jazzpuristen.

— Nürnberger Nachrichten

¹ Willetta Carson formerly sung under the name Willetta Hohenstein.

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